Dieser mundgeblasene Barometer hat eine Größe von ca. 11,5 x 20 cm. Das Goethebarometer ist eine sehr alte Erfindung die bis zum heutigen Tag großen Anklang bei Liebhabern und Sammlern findet.
Außerdem ist es ein tolles Dekobjekt für alle Wohnräume und für die Terrasse es wir mit Wasser befüllt welches auch mit einem Tropfen Lebensmittelfarbe farblich zu ihrer Einrichtung abgestimmt werden kann. Eine besondere Dekoration für ihr Büro oder andere öffentliche Einrichtungen. Eine einfallsreiche Geschenkidee für Männer Frauen gute Freunde. zum Geburtstag zur Hochzeit oder anderen festlichen Anlässen. es ist ein physikalisches Objekt welches auch als Lehrmittel in Schulen oder Universitäten verwendet wird.
Größenangaben: 20 cm
Farbe: Klar transparent
» Da es sich bei unseren Glasprodukten um mundgeblasene Unikate handelt, können minimale Form und Farbabweichungen möglich sein. Was ein Zeichen dafür ist, dass jedes Produkt von Hand gefertigt ist!
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Zum Goethe Barometer:
Das Wetterglas oder Goethe Barometer ist wohl das älteste Barometer der Welt. Es wird behauptet, dass die Mauren, die sehr tüchtige Wissenschaftler hatten, bei ihrem Einzug um 700 in Spanien solche Barometer mit sich führten. In den Niederlanden wurden Wettergläser seit Beginn des 17. Jahrhunderts durch einen Herrn G. de Donckere angefertigt, nach dem sie Donnerflaschen genannt wurden. Sie fanden in der Seefahrt zur Früherkennung von Wetterwechseln ihre Anwendung. Goethe-Barometer wird es wohl deshalb genannt, weil man in Goethes Nachlass ein solches gefunden hat.
Prinzip:
Das Prinzip des Goethebarometers ist einfach. Man vergleicht den auf die dünne Öffnung des Schnabels wirkenden Luftdruck mit dem im Inneren der geschlossenen Flasche befindlichen Luftdruck. Sinkt der äußere Luftdruck, wenn ein (meist mit schlechtem Wetter verbundenes) Tiefdruckgebiet kommt, so überwiegt der innere Druck den äußeren und die Flüssigkeit steigt im dünnen Schnabel. Steigt hingegen der äußere Luftdruck bei der Annäherung eines Schönwetter versprechenden Hochdruckgebiets, so sinkt entsprechend das Wasser im Schnabel.